Sonntag, Dezember 1, 2024
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StartSpecials„Analoges“ Shopping vs. Online-Shopping – Es geht ums Erlebnis

„Analoges“ Shopping vs. Online-Shopping – Es geht ums Erlebnis

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Photo: Pexels, Artem Bali

[Anzeige] Professionelles Shop-Management als Grundlage für die Erlebbarkeit von Marken

Wer glaubt, der eCommerce sei der Untergang der klassischen Stores, dürfte sich gewaltig irren. Denn besonders in diesen Zeiten rasanten Wandels ist die Erlebbarkeit eines Produktes und einer Dienstleistung eines der schlagkräftigsten Argumente. Als mit allen Sinnen erfahrbare Touchpoints eines Marken- und Produkterlebnisses werden stationäre Einzelhandelsflächen immer wichtiger.

Same Day Delivery, Sale Alerts und schnelle Preisvergleiche in wenigen Klicks – ohne Frage, Online-Shoppen ist komfortabel, praktisch und beispiellos effizient. Und trotzdem zieht es nach wie vor die Menschen in die Shoppingmeilen. Warum? Weil es beim Kaufen von Produkten eben um weit mehr als um den bloßen Erwerb eines Produktes geht, das geht auch online. Es geht beim Shoppen um Erlebnisse, ums Gefühl und um andere Menschen. Nicht umsonst florieren Pop-up-Stores, die als temporäre Ladeneinheiten vor allem mit ihrer erlebnisorientierten Kundeninspiration punkten. Auch in den Shopkonzepten des neuesten H&M-Ablegers Arket setzt man genau aus diesem „Es-geht-ums-Erlebnis-und-Gefühl“-Grund gezielt auf Cafés oder andere Plätze in den Stores, die zum Verweilen einladen. Und im Hamburger Alsterhaus etwa wird neben Nailbar, Twinkle Brow Bar, Barbier-Service und viele anderen Services direkt eine Fotowand geboten, vor der das Aufhübschungsergebnis direkt Instagram-kompatibel mit der Kamera festgehalten werden kann.

Authentizität vs. Virtual Reality

Der Mensch ist und bleibt ein soziales Wesen, welches Dinge erleben und Kontakt zu anderen Menschen haben will. Interessanterweise sind es vor allem die Millennials, die zwischen 1980 und 2000 geborene Generation, und damit genau jene als Digital Natives bezeichneten, die diesen Trend pushen. Deshalb wird es immer wichtiger, einen Shop nicht einfach nur als Örtlichkeit zu verstehen und ihn nur physischen Raum sein zu lassen. Nein, wesentlich wird sein, diesen Verkaufsraum zu einer eigenen Welt zu formen, in der die Marke nicht nur ausgestellt wird, sondern greifbar und erlebbar wird – gerne noch mit Milchkaffee, Chai Latte oder Prosecco nebenbei, währenddessen die Kunden überlegen können, welcher der ins Auge gefassten Artikel denn nun am besten passt. Die Verkäufer werden dabei als jene verstanden, die Produkte mit Kunden verbinden. Der Verkäufer als Produkt-Connector, als Brücke zwischen Kunden und Marke. Hier wie dort, ob beim Produkterlebnis oder beim Verkäufer, der der Marke ein Gesicht gibt, geht es auch immer um Authentizität. Einer Eigenschaft, welcher es den im Vergleich dazu antiseptisch anmutenden Shopping-Plattformen im WWW in dieser Form meist mangelt.

Im Fokus der Shops: der Mensch

Die Erkenntnis, dass man der Kundschaft mehr als nur die Produkte bieten muss, ist also längst angekommen und, wie gezeigt, bei den Vorreitern der Branche auch bereits umgesetzt. Doch einen alle Sinne ansprechenden und gut eingerichteten Shop zu haben, noch dazu am richtigen Standort und mit qualifiziertem Personal – das bedeutet viel Arbeit. Mittlerweile sind Dienstleister am Markt, die sich genau darauf spezialisiert haben. Mit ihrem Konzept Shopening bietet z.B. die TMS Trademarketing Service GmbH, eine der bundesweit führenden Trademarketing-Agenturen, genau das an: die Entwicklung und Umsetzung eines einzigartigen Shop-Designs, das die Marke erlebbar macht. Shopening ist ein Kunstwort, welches sich aus den Wörtern Shop und Opening zusammensetzt. „Wir kombinieren in Shopening unsere Expertise im Personal-Recruiting und in Promotion-Aktionen mit unserem Knowhow im Shop-Management“, erklärt Uwe Morawe, Managing Director der TMS Trademarketing Service GmbH, die seit mehr als 25 Jahren unter anderem Shops jeder Größe steuert.

Knowhow im Shop-Management

Egal ob ein Existenzgründer seinen ersten Shop eröffnet oder jemand die fünfte oder 250. Filiale eröffnet, es wird das passende Konzept gefunden. Seien es Pop-up-Stores, Store-in-Stores, Re-Openings oder Neu-Eröffnungen: Shopening hilft, die Lage zu analysieren, Chancen und Risiken zu erkennen und einen tragfähigen Plan aufzustellen. Shopening funktioniert bei solchen Projekten als Schnittstelle zwischen Kunde, Vermieter, Dienstleistern und allen anderen Beteiligten. Ein starker Fokus liegt hierbei auf effizientem Staffing: „Wir arbeiten mit modernsten Recruiting Tools, die das Recruiting schnell und vor allem transparent machen, damit wir qualifiziertes Personal finden, das exakt zu dem Shop passt“, sagt Morawe. „Die Zahl der Mitarbeiter und die Art der Anstellungsverhältnisse wird individuell entschieden, je nachdem, ob der Kunde das Personal selbst steuern oder ob er auch diesen Bereich an die TMS auslagern möchte.“

Die Macher vergleichen ihre Dienstleistung mit einem Schweizer Taschenmesser: „Shopening bietet für jede Situation das passende Werkzeug“, so Morawe. Elementar sei hier die Skalierbarkeit der Dienstleistungen, sodass Kunden frei zwischen einzelnen Leistungen oder einem Gesamtpaket wählen können, das eine 360°-Betreuung darstellt. Und damit ist der Frankfurter Dienstleister in eine Marktlücke vorgestoßen. Wenig überraschend, denn wie unlängst der Retail Prophet Doug Stephens auf businessoffashion.com feststellte: „The physical store will become the most powerful and measurable media channel available to a brand, and the customer experiences that take place there will be the most profitable product a retailer can sell[1].“

Über die TMS Gruppe:

Die inhabergeführte TMS Gruppe zählt mit einem Volumen von über 70 Mio. Euro zu den größten inhabergeführten Below-the-Line-(BTL)-Agenturen Deutschlands. Zu der TMS Gruppe gehören TMS Trademarketing Service GmbH, TMS Sales GmbH, TMS Personal GmbH, system manufaktur GmbH und VITE! Concepts GmbH. Als Teil des internationalen Agenturennetzwerks SSI sind auch internationale Projekte selbstverständlich. Die TMS Gruppe betreut zahlreiche namhafte nationale und internationale Unternehmen aus Industrie, Handel, Automotive, Telekommunikation und anderen Branchen in Sales Force, Promotion, Events, Merchandising und Business Intelligence.

[1] Siehe:  https://www.businessoffashion.com/articles/opinion/to-save-retail-let-it-die

Autorin: Eva Günzler
Weitere Informationen: www.tmsgmbh.de, http://shopening.de/

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Laura Langer
Laura Langer
Laura ist seit Mitte 2015 als Redakteurin und Marketing Manager bei Business.today Network tätig. Zuvor machte Sie Ihren Master-Abschluss in BWL mit Schwerpunkt Marketing.
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