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Mit Native Ads für mehr Authentizität sorgen

(BTN/MGID) – Kommentar von Swen Büttner, Managing Director Germany bei der globalen Werbeplattform MGID

Swen Büttner
Swen Büttner, Managing Director Germany bei MGID (Quelle: MGID)

Werbungtreibende stehen häufig vor der Herausforderung, ihre Botschaften so authentisch wie möglich zu kommunizieren. Denn wer das Vertrauen von Verbrauchern und gerade auch jüngeren Generationen gewinnen will, konkurriert heute vielfach mit besonders persönlich gestalteten Kanälen wie Podcasts oder Influencer-Werbung. Authentizität lässt sich jedoch auch im Rahmen von Native Ads erreichen, so Swen Büttner, Managing Director Germany bei der globalen Werbeplattform MGID (www.mgid.com). Wie der Branchenexperte betont, kommt es dabei vor allem auf eine möglichst nahtlose Integration der Anzeigenformate an.

„Wer beispielsweise durch Lifestyle-orientierte Premium-Hochglanzmagazine blättert, wird einen verhältnismäßig hohen Anteil an Anzeigen erkennen. Das Besondere dabei ist aber, dass diese in der Regel sehr hochwertig gestalteten Anzeigen beinahe wie kuratiert wirken. Sie treten nicht als störende Fremdkörper in Erscheinung, sondern sind für viele Leserinnen und Leser Teil des erwarteten Gesamterlebnisses – bis hin zu damit verbundenen Mehrwerten wie den oftmals inkludierten Parfümproben. Genau diese Form der Einbindung und der Authentizität ist es, die Advertiser und Publisher auch online im Native Advertising anstreben sollten, um die Wirkung ihrer Kampagnen zu maximieren.“

Auch Publisher profitieren von mehr Authentizität

Native Advertising bietet die Möglichkeit, Inhalte elegant in das redaktionelle Umfeld unterschiedlichster Webseiten einzubinden. Passender Content soll dabei auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer eingehen. Büttner weist darauf hin, dass von der Authentizität beim Einsatz von Native Advertising nicht nur werbungtreibende Unternehmen, sondern auch die jeweiligen Publisher unmittelbar profitieren können.

„Auf Publisher-Seite entsteht natürlich ein gewisser Aufwand, wenn es darum geht, native Werbeformate einzubinden. Hier kann anfänglich ein höherer Invest erforderlich sein, als einfach ein paar Banner zu platzieren. Unsere Erfahrung zeigt aber, dass sich die Mühe auch für Publisher deutlich auszahlt. Nahtlos implementierte Native Ads überwinden das Problem der Bannerblindheit, sorgen für eine längere Verweildauer und letztlich auch höhere Einnahmen. Denn auch hier greift: Anzeigen, die sich perfekt in eine Seite einfügen und auf den jeweiligen Kontext abgestimmt sind, vermitteln Besuchern das Gefühl, dass ihre Nutzererfahrung berücksichtigt wurde. Und wer sich wertgeschätzt fühlt, neigt eher dazu, sich mit einem Inhalt zu befassen.“

Bedeutung von KI steigt

Bieten Publisher native Formate an, müssen jedoch auch die Advertiser nachziehen und diese Formate auch bespielen. Ein vermeintlich höherer Aufwand kann dazu führen, dass werbungtreibende Unternehmen lieber bei den Werbeformen bleiben, die sie bereits kennen. Büttner sieht hier allerdings die aktuellen Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) als treibenden Faktor, der künftig für Entlastung sorgen wird:
„KI bietet Werbungtreibenden schon heute die Möglichkeit, den Aufwand für die Erstellung von Assets deutlich zu reduzieren. Im Kreativbereich betrifft dies beispielsweise die schnelle und einfache Erstellung unterschiedlich angepasster Versionen. Wir gehen davon aus, dass sich die Bedeutung von KI in diesem Umfeld weiter stark erhöhen wird“, sagt Büttner.

Über MGID

MGID ist eine globale Werbeplattform, die Marken dabei unterstützt, spezifische lokale Zielgruppen im großen Stil zu erreichen. MGID setzt auf KI-basierte Technologie mit einem Privacy-First-Ansatz, um qualitativ hochwertige, relevante Ads unter Berücksichtigung der Brand Safety auszuspielen. Die Plattform stellt eine Vielzahl von Werbeformaten zur Verfügung, darunter Native-, Display- und Videoformate, um eine positive Benutzererfahrung zu gewährleisten. Auf diese Weise können Advertiser ihre Performance und Markenbekanntheit steigern, während Publisher in der Lage sind, ihre Zielgruppen zu binden und zu monetarisieren.

MGID erreicht monatlich 900 Millionen Besucher mit 200 Milliarden Ad Impressions bei 25.000 vertrauenswürdigen Publishern.

Weitere Informationen finden Sie unter www.mgid.com oder kontaktieren Sie uns unter hello@mgidpr.com.


Pressekontakt:
GingerMay
Royal Victoria House, 51-55 The Pantiles
Tunbridge Wells, Kent, TN2 5TE
Jessica Baldock
Tel: +44 (0)1892 882208
jessica.baldock@teamgingermay.com

Laura Langer
Laura Langer
Laura ist seit Mitte 2015 als Redakteurin und Marketing Manager bei Business.today Network tätig. Zuvor machte Sie Ihren Master-Abschluss in BWL mit Schwerpunkt Marketing.
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