Sonntag, Oktober 6, 2024
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Microsoft – perfekter Markenwert mit digitalem Ökosystem

Microsoft - perfekter Markenwert mit digitalem Ökosystem

Als im Jahr 2017 von den vier Tech-Giganten gesprochen wurde, ging man von Alphabet, Amazon, Apple und Facebook aus. Nun fliegt Facebook aus dem „Billion-Dollar-Club“ raus und Microsoft ist nach langer Zeit wieder unter den Top 4. Doch was hat Microsoft diesen Aufstieg ermöglicht und wie wurde er umgesetzt? Microsoft steigert seinen Wert in nur 5 Jahren um mehr als 1000 Milliarden Dollar

Im „2022 Best Global Brands Report“ von Interbrand überholte Microsoft Amazon und ist nun erstmals seit 2017 wieder mehr wert als Amazon. Wie wurde dies aber umgesetzt? Microsoft änderte seinen Fokus von Gewinnmaximierung auf Kundenzufriedenheit, während der restliche Billion-Dollar-Club sich weiterhin auf die Gewinnmaximierung fokussiert. Dementsprechend hat Microsoft das stärkste Wachstum im Markenwert (von +32%) aller Mitglieder des Billion-Dollar-Clubs, den Apple weiter anführt.. Wie im letzten Blog erläutert (link zum Blog über Markenwert), nutzt Microsoft hier grundliegende Prinzipien des Marketings: Kunden, die zufrieden sind, sind loyale Kunden – und loyale Kunden sind zufriedene Kunden.

Microsofts Ökosystem für erhöhte Sicherheit

Die Digitale Transformation spielt zur heutigen Zeit eine wichtige Rolle. Immer mehr mittelständische Unternehmen erkennen, dass eine zukunftsweisende Digitalstrategie der Weg zum Erfolg ist. Vor allem durch die Corona-Pandemie wurde der Prozess der Digitalisierung nochmals beschleunigt. Die Ökosysteme der globalen Giganten, also zum Beispiel die von Microsoft oder Apple, vereinfachen Geschäftsprozesse kleinerer Marken. Es geht darum, diese Geschäftsprozesse und die Geschäftsmodelle der eigenen Branche zu überprüfen, neu zu definieren und vor allem zu schützen.

Digitale Ökosysteme – Kundenbindung vom Feinsten

Um es kurz und knackig am Beispiel von Microsoft zu erklären: Windows, Microsoft Office, LinkedIn, Xbox, Azure, Microsoft Teams – all dies sind Bestandteile des Ökosystems von Microsoft. Das Ökosystem besteht somit aus Software, Hardware, Cloud-Diensten und viele andere Services. Somit ist die Produktpalette breit aufgestellt. Kunden müssen sich folglich nicht bei der Konkurrenz bedienen, sondern finden bei Microsoft immer eine Lösung für ihr Problem. Mit der ununterbrochenen starken Nachfrage nach diesen Angeboten treibt Microsoft sein Wachstum an.

Die Technologie entwickelt sich weiter und Microsoft passt sich an

Durch den Einsatz von Technologien wie künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen konnte Microsoft neue Dienste entwickeln, die für Unternehmen und Endverbraucher attraktiv sind. Dies hat dazu beigetragen, dass Microsoft seine Präsenz in Märkten wie dem Internet oft hings (IoT), dem Gesundheitswesen und dem Bildungsbereich ausbauen konnte. Durch die steigende Nutzung von Technologien wie Cloud-Computing und künstlicher Intelligenz stärkte Microsoft seine Wettbewerbsfähigkeit und profitiert nun von der wachsenden Nachfrage nach digitalen Lösungen.

Erfolge und Einschätzungen der Zukunft

Microsofts Markenwert-Wachstum von 32% im Vergleich zum Vorjahr spiegelt sich auch positiv bei den Umsätzen wider. 2021 betrug der Umsatz noch 168,09 Milliarden US-Dollar. Im Jahre 2022 ist der Umsatz bereits mit über 30 Milliarden auf 198,27 Milliarden US-Dollar gestiegen. Im laufenden Jahr dürfte Microsoft sogar um weitere 18,3% wachsen. Gartner, ein bekanntes Markforschungsunternehmen, zeichnet Microsoft in 16 Softwaresegmenten als „Leader“ aus. In den Bereichen Cybersecurity und Cloud-Dienste kann Microsoft auf direkten Weg ebenfalls als „Leader“ eingestuft werden.

Microsofts Cloud-Dienst macht Windows zum Nebengeschäft, denn laut einer neuen Markanalyse der Synergy Research Group machen Amazon und Microsoft mehr als die Hälfte des globalen Cloud-Anbietermarktes aus, wobei Microsoft erstmals einen weltweiten Marktanteil von 22% erreicht hat. Im letzten Quartal des Jahres 2020 betrugen die Unternehmensausgaben für Cloud-Infrastrukturdienste etwa 37 Milliarden US-Dollar, das sind 4 Milliarden US-Dollar mehr als im Vorquartal und 35% mehr als im gleichen Quartal des Vorjahres. Die Synergy Research Group stellte fest, dass es nur neun Quartale gedauert hat, bis sich der Markt verdoppelt hat.

Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass Microsoft schon den nächsten Wachstumstreiber in seinem Portfolio hat. Die sogenannte Power Plattform soll große Auswirkungen auf alle Microsoft-Produkte haben und hätte Potenzial sogar Office zu übertreffen. Die Power Plattform ist stark zukunftsorientiert, da ermöglicht wird, Prozesse der Unternehmen zu automatisieren und die hohe Nachfrage nach Apps zu stillen.
Microsoft steht heute bei fast 2 Billionen US-Dollar Market Cap – höher als Amazon und Alphabet.

Der Schlüssel zum Erfolg: Der T-Algorithmus

Den T-Algorithmus haben wir in der Vergangenheit schon mehrmals in unseren Blogs erwähnt. Der Algorithmus zeigt, durch welche Faktoren Unternehmen die Möglichkeit erhalten zu den ganz großen im Markt zu gehören. Das T- steht dabei für Trillion Dollar, also 1 Billion EUR Marktkapitalisierung.

1. Produktdifferenzierung – Es kann nur einen geben

Wir befinden uns heute in einem hyperdynamischen Markt, indem die Produktdifferenzierung weit vorangeschritten ist und die Verbraucher immer mehr online einkaufen kann. Um die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen, muss ein Unternehmen maßgeschneiderte Produkte liefern und in der gesamten Wertschöpfungskette – von der Suche nach dem Produkt bis hin zum Kauf und zur Lieferung Präsenz zeigen.
Microsoft ist hier ein sehr gutes Beispiel: In den 80ern und 90ern hat das Unternehmen Milliarden von Dollar und eine ganze Reihe von Technologien in Software und Entwicklung gesteckt, um eine führende Position im Markt einzunehmen. Microsoft ist in vielen technologischen Bereichen vertreten, und baut kontinuierlich seine Geschäftsfelder aus.
Dabei schläft die Konkurrenz nicht und Microsoft muss in jedem Markt um Marktanteile, teils mit verheerenden Folgen kämpfen. Den Browsermarkt dominierte Microsoft ab 1995 mit dem Internet Explorer über 10 Jahre. Anfang der 2000er Jahre hatte der Browser weit über 90 Prozent Marktanteile, die seit 2009 kontinuierlich zurückgingen. Am 15. Juni 2022 wurde der Internet Explorer komplett eingestellt.
Anstelle von Microsoft hat nun Google die zwei Drittel-Mehrheit, die wahrscheinlich noch lange bestehen wird. Neben dem Browserkampf spielen die Betriebssysteme als digitales Geschäftsfeld eine wesentliche Rolle. Hier teilen sich Microsoft, Apple und Linux den Markt, der als weitgehend geschlossen angesehen werden kann. Microsoft hat hier einen klaren Vorteil, da im Verhältnis nur wenige User mit einem Mac arbeiten. Durch die Produktvielfalt von Apple gerade im Mobilmarkt konnten hier aber wichtige Marktanteile gewonnen werden.

2. Visionäres Kapital – Gründer- und Markenimage

Ein weiterer wichtiger Faktor, ist die Fähigkeit, billiges Kapital anzuziehen, das es dem Unternehmen ermöglicht, mehr zu investieren als die Konkurrenz. Hier spielt die Marke und die Gründer eine wesentliche Rolle. Microsoft hat hier in seinen Anfängen durch Bill Gates ein Zugpferd besessen uns konnte durch innovative Produkte schnell den Markt beherrschen. Ein Beispiel für gutes visionäres Kapital ist Google, das die Vision hat, „die Welt der Information zu organisieren“. Diese Vision ist ambitioniert und hat eine globale Reichweite, um Zugang zu allen Märkten zu erhalten. Neben der Marke spielen aber auch die Gründer eine wesentliche Rolle. Hier hatte Apple durch Steve Jobs oder auch Tesla durch Elon Musk einen Vorteil. Allerdings hat Musk nach der Übernahme von Twitter extrem an Image verloren.

3. Globale Reichweite – Technologie macht es möglich

Das Produkt oder die Dienstleistung sollte internationale Anerkennung anstreben, um den größtmöglichen Markt zu erreichen und lokale Rezessionen zu vermeiden und damit günstiges Kapital zu gewinnen. Die internationale Reichweite beruhigt Investoren und beeinflusst den Markt in hohem Maße. Microsoft hat hier schon in den 80er Jahren sehr global gedacht und mit seinen Personal Computern, dem Betriebssystem mit integriertem Browser sich weltweit etabliert. Der erste Dollar, den Uber außerhalb der Vereinigten Staaten verdiente, hat seinen Wert um mehrere Milliarden Dollar erhöht.
Die 4 apokalyptischen Reiter in der Markenwelt waren alle sehr erfolgreich beim Gehen ins Globale: Apple zeigt überall Präsenz, genauso wie Google (außer in China); bei Facebook leben zwei Drittel der Nutzer außerhalb der Vereinigten Staaten und Amazon wächst in Europa schneller als in seinem Heimatland.

4. Sympathie – Nur die wenigsten Marken werden zur Love Brand

Sympathische und authentische Unternehmen leben länger, denn in einer von Bildern geprägten Welt überleben Unternehmen nur, wenn sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen, aber vor allem auch geliebt werden. Ein sympathisches Start-up kann nicht nur mehr Verbraucher anziehen, sondern kann auch unter dem Radar von Regierungen, Aufsichtsbehörden und anderen Medien bleiben. Microsoft konnte in den 80er und 90er Jahren nur durch seine Innovationskraft und aggressives Handeln am Markt überleben. Eine Love-Brand wurde die Marke dadurch aber nicht. Mit Ausnahme von der Marke Apple, die eine wahre technologische Love-Brand wie Louis Vuitton oder Chanel ist, haben in den letzten Jahren viele wertvollste Marken an Sympathie verloren. Facebook und der Cambridge Analytica-Skandal, Amazon und die Behandlung von Arbeitern in seinen Distributionszentren sowie Google durch die Nutzung von personenbezogenen Daten haben an Image verloren. Microsoft bleibt hier wie immer weitgehend neutral.

5. Vertikale Integration – Den Markt dominieren

Die Kontrolle der Distributionskette vom Kauf bis zum Kundenservice ist einer der Faktoren für den Erfolg der 4 apokalyptischen Reiter. Daher haben alle Marken vollständige Kontrolle über die Kundenerfahrung, die sie über verschiedene Verkaufspunkte, Webplattformen und/oder Geschäfte anbieten. Die volle Kontrolle über die Distributionskette bietet auch die Möglichkeit, die Preise zu kontrollieren und damit die Margen zu erhöhen. Microsoft schafft dies über die komplette Vernetzung der Produktlinien und bewegt sich hier wie auch Amazon und Google weitgehend im Onlinemarkt. Apple ging hier schon frühzeitig andere Wege und eröffnete 2001 seinen ersten Retail Stores im Tyson Corner (Virgina). Heute verfügt Apple über 522 Stores in 23 Ländern. Die Stores sind das Aushängeschild von Apple und wurden so konzipiert, dass Kunden von außen sichtbar werden. Das Gefühl „Ich bin Apple-Kunde, ich kann mir Apple leisten“ spiegelt sich in jedem Store wider.

6. Benutzerfreundlichkeit – User Experience at its best

Ein weiterer wichtiger Faktor, der dazu beitragen kann, dass ein Unternehmen sehr erfolgreich wird, ist die Benutzerfreundlichkeit. Ein Produkt oder eine Dienstleistung, die leicht zu verstehen und zu nutzen ist, wird von Verbrauchern bevorzugt und kann den Sympathiefaktor eines Unternehmens exorbitant steigern. Alle wertvollen Technologiemarken haben benutzerfreundliche Produkte und Dienstleistungen, die sich schnell verbreitet haben und ihnen dabei geholfen haben, ihre Marktposition zu festigen. Microsoft hatte seinen Innovationsvorteil früh in den Technologiemarkt einzutreten. Über die Benutzerfreundlichkeit könnten wir ewig diskutieren. Hier hat Apple einen klaren Vorteil, da die User Experience bei Apple schon immer an erster Stelle stand u d sehr facettenreich ist. Über das Design wird das ästhetische Empfinden angesprochen und der Wunsch besonders zu sein. Die Benutzerfreundlichkeit von iPhone, iPad und Mac bleiben unerreicht. Google hat die erste benutzerfreundliche Suchmaschine entwickelt, die komplett auf Werbung verzichtete, um die wahre Vision von Google aufzuzeigen. Facebook entwickelte die interessanteste Plattform für den persönlichen Austausch von Inhalten und vereinte Menschen rund um den Globus. Amazon machte den Einkauf von fast allen Artikeln nicht nur einfach und sicher sondern schaffte einen Service bei den Kindern, der bis heute unerreicht bleibt.

7. Skalierbarkeit – Umsatz steigern ohne Kosten

Skalierbarkeit ist die Fähigkeit eines Unternehmens, schnell wachsen zu können, ohne das die Betriebskosten im gleichen Maße steigen. Ein skalierbares Geschäftsmodell ermöglicht es einem Unternehmen, seine Gewinne zu maximieren, indem es die Kosten senkt und den Umsatz erhöht.
Technologieunternehmen wie Microsoft, Amazon, Google oder Apple sind prädestiniert für eine kontinuierliche Skalierbarkeit Ihrer Geschäftsmodelle. Die Bereitstellung von Clouddienstleistungen, erhöht den Umsatz bei marginalen Betriebskostenerhöhungen. Auch die Video- oder Musikstreaming-Diensten sowie die Bereitstellung von Apps auf den Plattformen von Google, Apple und Amazon, erhöhen den Gewinn exorbitant.

8. Netzwerk-Effekte

Netzwerk-Effekte sind die Auswirkungen, die ein Unternehmen auf den Wert eines Produkts oder einer Dienstleistung hat, wenn es mehr Nutzer gewinnt. Je mehr Nutzer ein Produkt oder eine Dienstleistung hat, desto wertvoller und attraktiver wird es für die Nutzer.
Die 4 apokalyptischen Reiter haben alle Netzwerk-Effekte in ihren Geschäftsmodellen genutzt, um schnell zu wachsen und ihre Marktposition zu festigen. Facebook ist ein gutes Beispiel für Netzwerk-Effekte, da es seinen Nutzern mehr Wert bietet, je mehr Freunde und Verbindungen sie haben. Auf ähnliche Weise bietet Google Nutzern mehr Wert, je mehr Websites in seine Suchmaschine integriert sind, und Amazon bietet Nutzern mehr Wert, je mehr Produkte über seine Plattform verkauft werden.

9. Rundle Marketing & Subscription Services

Rundle Marketing sind abonnementbasierte Dienste, die regelmäßige Einnahmen generieren, indem sie mit Verbrauchern in eine zahlende Beziehung stehen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Geschäftsmodells von Unternehmen wie Amazon und Netflix, die beide Abonnement-Dienste anbieten und Nutzern ermöglichen, Zugang zu einer Vielzahl von Produkten oder Dienstleistungen zu einem festen monatlichen Preis zu erhalten. Amazon geht hier noch einen Schritt weiter und bietet verschiedene Produktlinien im Bündel an. Mit Amazon Prime erhalten die Nutzer eine kostenfreie schnelle Lieferung von Produkten und sind gleichzeitig an die Streamingdienste von Amazon angebunden. Der Betrag von 89,90 EUR pro Jahr ist dabei überschaubar.

10. Visionäre Geschichte die begeistert

Eine klare und mutige Vision und einen Zweck zu haben und in der Lage zu sein, dies durch Produkte und Dienstleistungen zu verwirklichen, ist der letzte Faktor, der dazu beiträgt, dass ein Unternehmen zu einem dominierenden Market-Player wird. Eine visionäre Erzählung hilft dabei, das Interesse von Investoren zu wecken und das Vertrauen von Kunden zu gewinnen, da dies das Wachstum des Unternehmens zu beschleunigen.Die 4 apokalyptischen Reiter haben alle eine visionäre Geschichte, die es ihnen ermöglicht, sich von anderen Unternehmen abzuheben und ihre Marktposition zu festigen. Apples Vision ist eine Technologie, die einfach zu bedienen ist und das Leben der Menschen verbessert. Googles Vision, organisiert die Welt der Informationen und hat auf alle Fragen der Menschheit eine Antwort. Microsoft vereinfacht ganzheitlich die Geschäftsprozesse mittelständischer Unternehmen und Amazon ist einfach nur das größte Kaufhaus der Welt mit dem besten Service. Diese Visionen werden nach innen und nach außen gelebt und bilden das Fundament des Unternehmens.

Final Thoughts

Zusammenfassend bilden die folgenden 10 Faktoren die Basis, um zu einem 1-Billion-Dollar-Unternehmen zu werden. Differenzierung des Produkts, visionäres Kapital, globale Reichweite, Sympathie, vertikale Integration, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit, Netzwerk-Effekte, Rundles und visionäre Erzählung. Indem ein Unternehmen diese Faktoren berücksichtigt und sie in sein Geschäftsmodell integriert, kann es sich von der Konkurrenz abheben und schnell wachsen. Dies verlangt aber nach einem perfekten Produkt oder einer perfekten Dienstleistung und Unternehmer/Innen die überzeugen können.

Microsoft zeichnete 2022 ein sehr erfolgreiches Jahr mit einem Markenwachstum von +32%. Dabei überholte Microsoft selbst Amazon in Interbrand´s „Best Global Brands Report“. Dies ist auf das Ökosystem von Microsoft zurückzuführen, das seine Kunden langfristig an sich bindet. Die Faktoren des sogenannten „T-Algorithmus“, nach Scott Galloway, werden von Microsoft in fast allen Punkten zu 100 % berücksichtigt.

Unsere Mission ist es, Onlinemarketing und Leadgenerierung für Unternehmen und Selbstständige so einfach und gewinnbringend wie möglich zu machen. Das bedeutet, unsere Kunden erfolgreich im Markt zu positionieren und durch individuelle Digitalstrategien den Wettbewerbern immer einen Sprung voraus zu sein.

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Laura Langer
Laura Langer
Laura ist seit Mitte 2015 als Redakteurin und Marketing Manager bei Business.today Network tätig. Zuvor machte Sie Ihren Master-Abschluss in BWL mit Schwerpunkt Marketing.

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